Deutsches Heimatsmuseum
(ungarisch „Német Nemzetiségi Tájház“)

Die Besucher können bei der Besichtigung des Deutschen Heimatsmuseums einen Einblick in die Schönheit der schwäbischen Kultur gewinnen. Alte Volkskunst- und Bekleidungsstücke, Töpfe, Einrichtungsgegenstände, Handwerkzeuge offenbaren das Leben der Vorfahren. Das Heimatsmuseum empfängt jährlich mehrere Tausend Besucher, und kann noch für viele Jahre das Leben der Schwaben der 1900er Jahren, unter Berücksichtigung der stetigen Wartung und Schutz der Materialien, darstellen.

H-6344 Hajós Szigeti Fő u. 59.
Öffnungszeiten: alltäglich zwischen 8-16 Uhr
Anmeldung: +36 70 579 0864

Deutsches Heimatsmuseum

(ungarisch „Német Nemzetiségi Tájház“)

Die Besucher können bei der Besichtigung des Deutschen Heimatsmuseums einen Einblick in die Schönheit der schwäbischen Kultur gewinnen. Alte Volkskunst- und Bekleidungsstücke, Töpfe, Einrichtungsgegenstände, Handwerkzeuge offenbaren das Leben der Vorfahren. Das Heimatsmuseum empfängt jährlich mehrere Tausend Besucher, und kann noch für viele Jahre das Leben der Schwaben der 1900er Jahren, unter Berücksichtigung der stetigen Wartung und Schutz der Materialien, darstellen.

H-6344 Hajós Szigeti Fő u. 59.
Öffnungszeiten: alltäglich zwischen 8-16 Uhr
Anmeldung: +36 70 579 0864

Barockschloss von Hajós

Das im 18. Jahrhundert erbaute Barockschloss von Hajós ist ein herausragendes Architektur-erbe unserer Stadt. Das ehemalige Jagdschloss des Erzbischofs, dann Waisenhaus, später Kin-derheim fungiert heute als ein Ausstellungsmuseum. Es ist ein Austragungsort bunter Ge-meinde-, Kultur- und Musikveranstaltungen. Die Besucher können durch die vielfältige und abwechslungsreiche Geschichte des Gebäudes auch unsere Stadt kennenlernen. Die ethnogra-phischen Ausstellungen stellen die bunte Vielfalt der Geschichte der Siedlung vor, und die verschiedenen Künste sowie die Schönheiten des Barocks finden zwischen den Wänden des Gebäudes ihren Platz. Der außergewöhnlich schöne Ziergarten des Schlosses zeigt zu jeder Jahreszeit ein neues Gesicht.
• Dauer- und Wechselausstellungen (auf Wunsch mit Führungen) • Museumspädagogische Aktivitäten • Coffee Shop und Souvenirladen • Kulturprogramme, Konzerte • Konferenzen • Hochzeits- und festliche Veranstaltungen • Kreative Fotografie

6344 Hajós, Jókai u. 2. [GPS: N:46.39964 Ö:19.11442]
www.hajosikastely.hu
hajosikastely@gmail.com
+36 78 504 006, +36 30 904 5824

Barockschloss von Hajós

Das im 18. Jahrhundert erbaute Barockschloss von Hajós ist ein herausragendes Architektur-erbe unserer Stadt. Das ehemalige Jagdschloss des Erzbischofs, dann Waisenhaus, später Kin-derheim fungiert heute als ein Ausstellungsmuseum. Es ist ein Austragungsort bunter Ge-meinde-, Kultur- und Musikveranstaltungen. Die Besucher können durch die vielfältige und abwechslungsreiche Geschichte des Gebäudes auch unsere Stadt kennenlernen. Die ethnogra-phischen Ausstellungen stellen die bunte Vielfalt der Geschichte der Siedlung vor, und die verschiedenen Künste sowie die Schönheiten des Barocks finden zwischen den Wänden des Gebäudes ihren Platz. Der außergewöhnlich schöne Ziergarten des Schlosses zeigt zu jeder Jahreszeit ein neues Gesicht.
• Dauer- und Wechselausstellungen (auf Wunsch mit Führungen) • Museumspädagogische Aktivitäten • Coffee Shop und Souvenirladen • Kulturprogramme, Konzerte • Konferenzen • Hochzeits- und festliche Veranstaltungen • Kreative Fotografie

6344 Hajós, Jókai u. 2. [GPS: N:46.39964 Ö:19.11442]
www.hajosikastely.hu
hajosikastely@gmail.com
+36 78 504 006, +36 30 904 5824

Pilgerhaus

Der Ungarische Pilgerweg wurde am 31. März 2011 eröffnet, er erwartet die Pilger von Esz-tergom bis Máriagyűd. Der mittlere Abschnitt des Weges liegt auf über 200 Kilometer Länge im Gebiet des Komitats Bács-Kiskun. Das Pilgerhaus in Hajós befindet sich am 12. Abschnitt des Alternativzweigs. Wir erwarten jeden Pilger, der diesen schönen Weg einschreitet, mit viel Liebe. Das Pilgerhaus befindet sich in der Mitte von Hajós. Der Ausstellungsraum des Pilger-hauses stellt die Geschichte der Wallfahrtskirche in Hajós und die mit der Marienstatue ver-bundenen wundersamen Heilungen vor. Die Karte des Ungarischen Pilgerwegs, sowie die Fotos der Kirchen der Umgebung können hier besichtigt werden. Die Wallfahrt und die Reli-gion waren und sind mit dem Alltag der Schwaben eng verbunden.

H-6344 Hajós Szigeti Fő u. 10.
zarandokhazhajosi@gmail.com
+36 70 331 3950
www.fb.com/zarandokhaz.hajos

Pilgerhaus

Der Ungarische Pilgerweg wurde am 31. März 2011 eröffnet, er erwartet die Pilger von Esz-tergom bis Máriagyűd. Der mittlere Abschnitt des Weges liegt auf über 200 Kilometer Länge im Gebiet des Komitats Bács-Kiskun. Das Pilgerhaus in Hajós befindet sich am 12. Abschnitt des Alternativzweigs. Wir erwarten jeden Pilger, der diesen schönen Weg einschreitet, mit viel Liebe. Das Pilgerhaus befindet sich in der Mitte von Hajós. Der Ausstellungsraum des Pilger-hauses stellt die Geschichte der Wallfahrtskirche in Hajós und die mit der Marienstatue ver-bundenen wundersamen Heilungen vor. Die Karte des Ungarischen Pilgerwegs, sowie die Fotos der Kirchen der Umgebung können hier besichtigt werden. Die Wallfahrt und die Reli-gion waren und sind mit dem Alltag der Schwaben eng verbunden.

H-6344 Hajós Szigeti Fő u. 10.
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Heiliger Emmerich Römisch-Katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche des Heiligen Emmerichs wurde im Jahre 1728 gebaut. Laut Legenden, die mit der in der Kirche auffindbaren, aus dem 16. Jahrhundert stammenden Jungfrau Maria-Statue verbunden sind, haben vor der Statue wundersame Heilungen stattge-funden. Die römisch-katholische Pfarre wurde am Anfang des 18. Jahrhunderts im späten Ba-rockstil erbaut. Neben der Kirche führen 14 Zsolnay-Keramikstationen zum Kalvarienberg, welcher im Jahre 1881 erhoben wurde.

H-6344 Hajós Köztársaság tér 5.
www.hajosiplebania.hu
+36 78 404 606, +36 20 590 3810

Heiliger Emmerich Römisch-Katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche des Heiligen Emmerichs wurde im Jahre 1728 gebaut. Laut Legenden, die mit der in der Kirche auffindbaren, aus dem 16. Jahrhundert stammenden Jungfrau Maria-Statue verbunden sind, haben vor der Statue wundersame Heilungen stattge-funden. Die römisch-katholische Pfarre wurde am Anfang des 18. Jahrhunderts im späten Ba-rockstil erbaut. Neben der Kirche führen 14 Zsolnay-Keramikstationen zum Kalvarienberg, welcher im Jahre 1881 erhoben wurde.

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